Große Bergreise Bolivien & Chile mit Rudi Stangl

18.11. bis 4.12.2022

Mit Verlängerungsmöglichkeit Besteigung Ojos del Salado 6893m bis 10.12.

 

Besuchen Sie bei dieser wunderschönen Tour La Paz, die höchstgelegene Hauptstadt der Welt und machen eine Radtour über 3000 Höhenmeter hinunter in den Amazonasdschungel. Entdecken Sie die entzückende Kolonialstadt Sucre, den Silberberg von Potosi, den Salzsee von Uyuni, und die Atacamawüste mit ihren farbenprächtigen Landschaften und Lagunen. Wir machen eine Bergtour auf den Licancabur mit 5920m bevor wir nach San Pedro de Atacama in Chile reisen und die Heimreise über Calama und Santiago de Chile antreten.

Reiseprogramm:

Freitag 18.Nov.22 – 1. Tag – Abflug von Wien

Abflug von Wien nach Bolivien. Flugzeiten und Umsteigepunkte je nach Fluglinie. Andere Abflughafen auf Anfrage. Wir verbringen die Nacht im Flugzeug (-/-/A).

Samstag 19.Nov.22 – 2. Tag – Ankunft in La Paz 3640m

Ankunft in La Paz in der Nacht bzw. am Morgen und Transfer zum Hotel. Check-In Hotel ab 12 Uhr. Am Nachmittag Rundgang durch die Altstadt von La Paz. Wir machen auch eine Fahrt mit der Stadtseilbahn und besuchen den Hexenmarkt. Danach erkunden wir das pittoreske Mondtal. Übernachtung im Hotel (F/-/-).

Sonntag 20.Nov.22 – 3. Tag – Ausflug nach Tiwanaku 3885m

Morgens Abfahrt nach Tiwanaku, der bedeutendsten Ruinenanlage Boliviens. Unterwegs gibt es phantastische Aussichtsplätze auf die mächtige Andenkordilliere. In Tiwanaku besuchen wir das Museum über die präkolumbianische Kultur der Tiwanakotas (4. bis 12. Jh. n. Chr.) und die Ruinenanlage. Berühmteste Sehenswürdigkeit ist das riesige Sonnentor aus einem einzigen Andesitblock. Beeindruckend sind auch der halbunterirdische Tempel, die Monolithen und skulpturartigen Figuren des „Kalasasaya Tempels“. del Lago. Übernachtung im Hotel in La Paz.

Montag 21. Nov.22 – 4. Tag – Ausflug mit dem Mountainbike hinunter in den Amazonasdschungel

Uns erwartet eine Mountainbike-Tour auf der gefährlichsten Straße der Welt. Hört sich furchteinflößend an?! Ist es aber nicht so. Allerdings muss man diszipliniert und dosiert fahren, da es teilweise keine Leitplanken auf der Strecke gibt. Von 4671m Höhe geht es 64 km hinab auf ca. 1300m. In etwa der Höhe der Schneegrenze startet man die Tour – gut eingepackt in die warme Kleidung. Entlang schneebedeckter Berge geht es mit mittlerer Geschwindigkeit hinab. Nach einer Stunde wird es dann merklich wärmer und die ersten Teilnehmer fahren im T- Shirt weiter. Nach der Hälfte der Strecke erreicht man den gefährlichen und schönen Teil. Entlang einer steilen Schlucht in einer üppigen Vegetation, durch Wasserfälle hindurch geht es bis in den Dschungel. Eigentlich hätte die Straße, einen schöneren Namen als „gefährlich“ verdient: beeindruckend, spektakulär und wunderschön treffen genauso die Wahrheit. Die Tour ist schon ein wenig anstrengend und anspruchsvoll. Trotzdem ist die Tour nicht so gefährlich, wie sie sich vielleicht anhört. Die größte Gefahr ist Selbstüberschätzung, vorsichtig sollte man auf jeden Fall fahren. Übernachtung im Hotel in La Paz.

Dienstag 22.Nov.22 – 5. Tag – Flug nach Sucre 2810m und Besichtigung der Kolonialstadt

Transfer zum Flughafen in La Paz. Flug nach Sucre. Nach der Ankunft Transfer zum Hotel. Danach Besichtigung der Stadt. Sucre auf 2790m gelegen wurde im Jahre 1538 gegründet und gilt heute als eine der hübschesten Kolonialstädte Südamerikas. Seit 1991 ist die Altstadt UNESCO Weltkulturerbe. Obwohl Sucre die nominelle Hauptstadt des Landes ist, hat nur noch der Oberste Gerichtshof hier seinen Sitz, während Ministerien und Regierung nach einem Bürgerkrieg Anfang des XX Jahrhunderts nach La Paz abgewandert sind. Übernachtung im Hotel.

Mittwoch 23.Nov.22 – 6. Tag – Fahrt nach Potosi 4067m und Besichtigung der Stadt und des Silberberges

Am Vormittag Fahrt von Sucre nach Potosí, der alten Silberstadt. Wir fahren gute 2 Stunden für die gut ausgebaute Strecke von ca. 170 km. Danach Stadtbesichtigung: Sie sehen den Hauptplatz, die Kathedrale, El Arco de Cobija, den Carcamos Mineros (Kreuzgang der Bergleute) und die Kirche San Lorenzo. Nach dem Besuch des Kunsthandwerkermarktes und des Museums Casa de la Moneda (Münzprägeanstalt), fahren wir zum Cerro Rico, dem „reichen Berg“. Hier besichtigen wir einen der 5000 Schächte der Silberbergmine und lernen das harte Leben sowie die Sitten und Gebräuche der Bergleute kennen. Der Silberberg wurde 1545 entdeckt. An keinem anderen Ort der Welt kommen das Elend, die Funktionsweise und die Folgen des Kolonialismus so deutlich zum Ausdruck wie in der Geschichte von Potosí, welche einst als die reichste Stadt der Welt galt. Übernachtung im Hotel.

Donnerstag 24.Nov.22. – 7. Tag – Fahrt nach Uyuni 3656m

Der Vormittag ist zur freien Verfügung. Am Nachmittag Fahrt von Potosi nach Uyuni. Die Strecke ist ca. 200km und mittlerweile asphaltiert. Übernachtung im Hotel in Uyuni.

Freitag 25.Nov.22 – 8. Tag – Fahrt von Uyuni 3656m zum Salar von Uyuni und weiter nach San Juan

Beginn der Überlandfahrt mit einem Allradauto. Sie bewegen sich 3 Tage auf Pisten in der Atacamawüste und schlafen in der Wüste in einfachen Unterkünften. Bei dieser Fahrt lernen Sie die Sehenswürdigkeiten der Atacama kennen, angefangen mit vielen kleinen Salzseen, wo Sie drei verschiedene Gattungen von Flamingos sehen können bis hin zum größten Salar der Welt bei Uyuni und die pittoresken Seen Laguna Colorada und Laguna Verde. Fahrt über die größte Salzfläche der Welt, der Salar de Uyuni mit einer Ausdehnung von fast 12000 km2. Fata Morganas sind täglich zu beobachten und im Innern des Salzsees gibt es die Insel Isla del Pescador mit einzigartigen Riesenkakteen. Weiterfahrt von der Isla de Pescador in Richtung Süden in die Atacama. Übernachtung in San Juan in einfacher Unterkunft.

Samstag 26.Nov.22 – 9. Tag – Fahrt von San Juan zur Laguna Colorada

Weiterfahrt in der Atacama von San Juan zur Laguna Colorada. Wir fahren durch die Wüste Silolí und vorbei an den Lagunen Cañapa, Hedionda und Chiarkota. Übernachtung in einfacher Unterkunft.

Sonntag 27.Nov.22 – 10. Tag – Fahrt von der Laguna Colorada zur Laguna Verde

Weiterfahrt von der Laguna Colorada zur Laguna Verde. Auf der Fahrt kommen wir auf auf einer Höhe von 4200 m an der Laguna Salada an. Sie wird durch heiße Quellen gespeist. Das 38 °C heiße Wasser ladet ein zum Baden. Danach fahren wir weiter und gelangen zu den Geysiren von Sol de Mañana auf 4850 m Höhe. Übernachtung in einer einfachen Unterkunft an der Laguna Verde.

Montag 28.Nov.22 – 11. Tag – Wanderung auf den Vulkan Licancabur 5920m und Fahrt nach San Pedro

In der Früh fahren wir ca. 10 km bis zum Basislager des Licancabur. Der Aufstieg erfolgt auf der Normalroute, wo es Wegspuren bis ganz oben gibt. Kletterstellen gibt es keine. Wir brauchten etwa 6 Stunden bis zum Gipfel und mindestens 3 Stunden herunter. Weiterfahrt über die Grenze nach San Pedro de Atacama in Chile. Übernachtung im Hotel in San Pedro.

Dienstag 29.Nov.22 – 12. Tag – Aufenthalt in San Pedro de Atacama in Chile mit Ausflügen

Am frühen Morgen Ausflug zu den Geysiren von El Tatio in Gruppe mit englischsprechendem Fahrer/Guide. Abholung vom Hotel um 05.00 Uhr. Dauer der Tour bis 11 Uhr. Am Nachmittag Ausflug zum Mondtal in Gruppe mit englischsprechendem Fahrer/Guide. Abholung vom Hotel um 16.00 Uhr. Dauer der Tour bis 20 Uhr. Übernachtung im Hotel in San Pedro.

Mittwoch 30.Nov.22 – 13. Tag – Flug nach Santiago de Chile

Transfer von San Pedro nach Calama und Flug nach Santiago. Transfer zum Hotel. Rest des Tages ohne Programm. Übernachtung im Hotel in Santiago. (F/-/-).

Donnerstag 01.Dez.22 – 14. Tag – Aufenthalt in Santiago de Chile

Am Vormittag machen wir eine Besichtigung der Stadt. Rest des Tages ohne Programm. Gelegenheit eines der vielen Weingüter in Santiago oder in der Gegend zu besuchen. Übernachtung im Hotel in Santiago. (F/-/-).

Freitag 02.Dez.22 – 15. Tag – Ausflug an die Pazifikküste nach Valparaiso und Vina del Mar

Ganztägiger Ausflug an die pazifische Küste nach Valparaiso und Vina del Mar. Übernachtung im Hotel in Santiago. (F/-/-).

Samstag 03. Dez.22 – 16. Tag – Heimflug von Santiago de Chile

Transfer zum Flughafen in Santiago und Rückflug nach Wien. Flugzeiten und Umsteigepunkte je nach Fluglinie. Andere Ankunftsflughäfen auf Anfrage. Wir verbringen die Nacht im Flugzeug. (F/-/A).

Sonntag 04. Dez. 22 – 17. Tag – Ankunft in Wien

Ankunft in Wien. Flugzeiten und Umsteigepunkte je nach Fluglinie. Andere Ankunftsflughäfen auf Anfrage (F/-/-).

 

Verlängerungsprogramm Ojos de Salado

Mittwoch 30.Nov.22 – 13. Tag – Fahrt nach Copiapo 

Transfer von San Pedro nach Calama und Busfahrt nach Copiapo. Transfer zum Hotel. Übernachtung im Hotel in Copiapo.  (F/-/-).

Donnerstag 01.Dez.22 – 14. Tag Fahrt zur Laguna Verde 4328m beim Ojos de Salado in Chile

An Vormittag machen wir noch die nötigen Einkäufe und Besorgungen. Danach fahren wir mit 4WD`s  zur Laguna Verde ca. 19 km vor dem Pass San Francisco (Grenze Argentinien / Chile). Die Strecke ist ca. 260km. Übernachtung im Zelt an der Laguna Verde.

 

Freitag 02.Dez.22 – 15. Tag Akklimatisierungstour auf den Cerro Mulas Muertas 5908m

Akklimatisierungstour auf den Cerro Mulas Muertas 5908m. Der Weg beginnt oberhalb der Hütte (Refugio Laguna Verde). Wir haben nicht die Absicht bis zum Gipfel zu gehen da der Höhenunterschied von 1580m beachtlich ist. Übernachtung im Zelt an der Laguna Verde.

 

Samstag 03.Dez.22- 16. Tag – Akklimatisierungstour auf den Cerro San Francisco 6018m

Akklimatisierungstour auf den Cerro San Francisco 6018m. Da man auf 4800m mit dem Geländewagen hochfahren kann, lässt sich der Cerro San Francisco gut an einem Tag besteigen. Ein recht gut ausgetretener Pfad lässt die Strapazen nicht übermächtig werden. Bei normaler Schneelage und normalen Verhältnissen sind Steigeisen und Klettergurt nicht erforderlich. Allerdings sind die Aufstiege oft durch steilen Vulkansand recht mühsam. Übernachtung im Zelt an der Laguna Verde.

 

Sonntag 04.Dez.22 – 17. Tag – Fahrt zum Basislager Ojos del Salado 5260m und Aufstieg zum Hochlager 5825m

Von der Laguna Verde fahren wir mit den Geländewagen bis zum Basislager Refugio Atacama auf ca. 5260 m. Der heutige Aufstieg zum Hochlager Refugio Tejos auf ca. 5825 m ist technisch zwar einfach, hat es aber körperlich durchaus in sich. Lebensmittel, Kocher, Gas und Wasser werden auf die Expeditionsteilnehmer verteilt. Die Route bietet Ihnen ein wahrlich dramatisches Berg- und Naturschauspiel, bei dem vor allem die Fotoliebhaber voll auf ihre Kosten kommen. In ruhigem Schritt erreichen wir nach ca. 4 den Blechcontainer, aus dem das Hochlager besteht, und richten uns ein. Nach einem stärkenden Abendessen sollten Sie darauf achten, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, und versuchen, noch etwas zu schlafen, bevor Sie sich am darauffolgenden Tag noch weit vor Sonnenaufgang aufmachen, um den höchsten Vulkan der Welt zu bewältigen. Übernachtung im Zelt oder im Blechcontainer.

Montag 05.Dez.22 – 18. Tag – Aufstieg zum Gipfel des Ojos de Salado 6893m und Rückkehr ins Basislager 5260m

Mit 6893 m Höhe ist der Ojos del Salado der höchste Vulkan der Welt und nach dem nur 66 m höheren Aconcagua der zweithöchste Berg Amerikas. Obwohl der erloschene Vulkan technisch einfach zu besteigen ist, ist er durch seine enorme Höhe und sein hartes Klima mit Kälte und Wind eine ebenso große Herausforderung wie der Aconcagua. Wir verlassen noch vor dem Morgengrauen das Hochlager und nehmen die Gipfeletappe in Angriff. Nach ca. 2-3 Std. nimmt die Steigung des Geländes spürbar zu. Nicht nur die Höhe, vor allem auch die zum Teil tiefe Vulkanasche machen ein Vorankommen anstrengend und kräftezehrend. Auf einer Höhe von ca. 6450 m passieren Sie den Gletscher des Vulkans und queren diesen bis zum Kraterrand, von welchem Sie zum ersten Mal den Gipfel erblicken können. Er scheint zum Greifen nah, doch wir werden noch etwa ein bis zwei Stunden  benötigen, um ihn letzten Endes zu erreichen. Die Route verläuft weiter auf dem Kraterrand, der in eine Rinne mit Blockgelände führt. Eine leichte Kletterpartie führt uns schließlich auf den höchsten Punkt Chiles. Anschließend Abstieg über das Hochlager zum Basislager. Übernachtung im Zelt.

Dienstag 06.Dez.22 – Reservetag

Der heutige Tag ist zur Reserve gedacht. Wahrscheinlich haben wir den Tag schon vorher aus logistischen Gründen oder zur zusätzlichen Akklimatisation genutzt. Wenn es die Bedingungen zulassen, kann er auch für einen zweiten Gipfelversuch eingesetzt werden oder für eine frühere Abreise zum Pazifikstrand.

Übernachtung im Zelt (FMA)

Mittwoch 07.Dez.22 – Fahrt vom Refuge Atacama nach Bahia Inglesa am Pazifik

Bei planmäßigem Programmverlauf erfolgt heute die lange Rückfahrt in die „Zivilisation“. Nachdem die Fahrzeuge beladen sind, fahren wir vom Refugio Universidad de Atacama hinab nach Copiapó bis nach Bahia Inglesa an der Pazifikküste. Aufenthalt am Strand. Übernachtung im Hotel.

Donnerstag 08.Dez.22 – Aufenthalt in Bahia Inglesa am Pazifik und Flug nach Santiago

Aufenthalt am Strand.  Am Nachmittag Transfer zum Flughafen Copiapo und Flug nach Santiago de Chile. Transfer zum Hotel und Übernachtung im Hotel in Santiago.

Freitag 09.Dez.22- Heimflug von Santiago de Chile 

Transfer zum Flughafen in Santiago und Rückflug nach Wien. Flugzeiten und Umsteigepunkte je nach Fluglinie. Andere Ankunftsflughäfen auf Anfrage. Wir verbringen die Nacht im Flugzeug.

Samstag 10.Dez.22 – Ankunft in Wien 

Ankunft in Wien. Flugzeiten und Umsteigepunkte je nach Fluglinie. Andere Ankunftsflughäfen auf Anfrage.

Legende: F… Frühstück;  M… Mittagessen;  LP… Lunch-Paket;  A… Abendessen 

Verlängerungsprogramm Patagonien & Osterinsel – auf Anfrage

Technische Anforderungen
Die im Programm genannten Gipfeltouren weisen keine besonderen technischen Schwierigkeiten auf. Trotzdem ist Erfahrung im Fels- oder Eisklettern erforderlich (außer am Gipfelaufbau des Ojos del Salado, wo die letzten 80 Hm eine leichte Kletterei in einem Blockgelände (2. Schwierigkeitsgrad) zu bewältigen ist. Je nach aktuellem Zustand der Route werden eventuell Steigeisen und Seile zur Sicherung genutzt. Derartige Entscheidungen werden vor Ort am Berg getroffen.

Körperliche Anforderungen
Am technisch leichten Normalweg (Nordwest-Flanke) ist neben der unumgänglichen hervorragenden Kondition auch psychische Stärke und eiserner Wille gefragt, um nicht zu sagen, die „Fähigkeit, sich zu quälen“. Die größte Herausforderung bei dieser Expedition, sind die Auswirkungen der Höhe auf den Körper. Mit der richtigen Akklimatisierung und Höhentaktik kann dem entgegengewirkt werden. Unser Programm ist so aufgebaut, dass dieser Aspekt berücksichtigt ist.

Eine zusätzliche Schwierigkeit stellen die niedrigen Temperaturen dar. Mit der richtigen Kleidung und Ausrüstung ist dies jedoch eine leicht zu lösende Aufgabe.
Voraussetzungen: hervorragende Kondition und Ausdauer, körperliche Robustheit und bester Gesundheitszustand; Teamgeist und Selbständigkeit am Berg, Erfahrung mit Höhen über 5000 m.

Bereitschaft zu Komfortverzicht: Dass beim Bergsteigen die Komfort-Ansprüche niedrig zu halten sind, versteht sich von selbst. Waschmöglichkeiten gibt es fast immer, Duschen natürlich nur in den Hotels.
Flexibilität und Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten, z. B. bei Verzögerungen, bei Behördenvorschriften oder bei Schlechtwetterphasen etc. Teamgeist und Bereitschaft zur Kameradenhilfe, zur Mithilfe beim Lageraufbau etc.
Flexibilität und Gelassenheit bei eventuellen Programmänderungen, verursacht durch höhere Gewalt.

Große Bergreise Bolivien & Chile mit Rudi Stangl

ab

 3.980,00

Preise pro Person:

Preis für das Grundprogramm Bolivien & Chile                                EUR  3980

Flugzuschlag wegen der extrem gestiegenen Flugpreise EUR 500

Einzelzimmeraufschlag auf Anfrage

Aufpreis Verlängerungsprogramm Ojos del Salado in Ausarbeitung                                                       

Verlängerungsprogramm Patagonien & Osterinsel auf Anfrage

 

Im Preis das Grundprogrammes sind folgende Leistungen inkludiert:

  • Flüge laut Programm in Economy-Class inkl. 23 kg Freigepäck
  • Transfers und Besichtigungen & Aktivitäten laut Programm inkl. lokaler englischsprachiger Führungen und Eintrittsgebühren
  • Übernachtung im Zweibettzimmer in guten 3*** Hotels mit Frühstück in den Städten, und in Zelten bei der Besteigung des Aconcagua
  • Allradtour von Uyuni nach San Pedro mit spanischsprechender Führung, Verpflegung und Übernachtung in einfachen Unterkünften (teilweise in Mehrbettzimmern mit Gemeinschaftsbad)
  • Besteigung Licancabur inkl. Transfers & Guide
  • Mahlzeiten laut Programm
  • Reiseleitung Rudi Stangl bis zum 29nov22
  • Leistungen wie im Programm angeführt

 

Im Preis das Verlängerungsprogramm Ojos del Salado sind folgende Leistungen inkludiert:

  • Transfer vom Hotel in San Pedro de Atacama zum Busbahnhof in Calama
  • Busticket (Liegesessel – semicama) Calama – Copiapo
  • Transfer vom Busbahnhof in Copiapo zum Hotel
  • Transporte von Copiapo zur Laguna Verde & Ojos de Salado und retour
  • Übernachtungen im Zeltlager mit Frühstück und Abendessen  und Lunchpaket
  • Bergführer für die Touren Mulas Muerta, Cerro San Francisco und Ojos de Salado
  • Übernachtungen in Hotels in Bahia Inglesa und Santiago in Zweibettzimmer mit Frühstück
  • Flughafentransfers in Bahia Inglesa und Santiago
  • Flugticket Copiapo – Santiago in Economy-Class
  • Leistungen wie im Programm angeführt

 

Nicht enthalten:

Hinweis:
Das aufgeführte Programm dient als Richtlinie. Wir bemühen uns den Ablauf wie beschrieben beizubehalten, allerdings können unvorhersehbare Ereignisse wie z.B. schlechtes Wetter zu Programmänderungen führen. Bitte seien Sie flexibel, falls es notwendig wir den Ablauf zu ändern.

Preisstand Juli 2022 – Irrtümer vorbehalten

DIE FLUGTAGE UND FLUGZEITEN BZW. DIE IM PROGRAMM AUFGEFÜHRTEN LEISTUNGEN KÖNNEN SICH AUS GRÜNDEN, DIE NICHT IN UNSEREM EINFLUSS LIEGEN, ÄNDERN (z.B. FLUGPLANÄNDERUNGEN, ÄNDERUNG DER ÖRTLICHEN VERHÄLTNISSE ETC.)
Es gelten die Geschäftsbedingungen für Reiseveranstalter von Pauschalreisen im Sinne des Pauschalreisegesetzes, Fassung vom 01.07.2018
Preisstand Oktober 2023 – Irrtümer vorbehalten